Kräutergarten in einer Holzkiste und Papiertüten auf einer Holzterrasse

Lustgarten

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49,95 €
inkl. MwSt. Versand wird an der Kasse berechnet.
SKU: 1000322
Verfügbarkeit : Voraussichtlich ab dem 4.3.2024 Wieder da: Mai '24

Stil: 6 Pflanzen + helle Holzkiste

6 Pflanzen + helle Holzkiste
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Diese Kiste enthält 6 Pflanzen, denen eine aphrodisierende Wirkung nachgesagt wird. Die folgenden Pflanzen für die Liebe sind enthalten:

  • Pfefferminze
  • Bergbohnenkraut
  • Rosmarin
  • Aromabasilikum 'Ajaka'
  • Lavendel
  • Thymian

Die Pflanzen werden in der Holzkiste mit entsprechenden 'Setcards' geliefert. Mehr Informationen zu diesem Set und den enthaltenen Pflanzen findest du weiter unten auf dieser Seite. Sollte eine Pflanze kurzfristig nicht verfügbar sein, wird sie durch eine ähnliche Pflanze ersetzt.

Bitte beachte: Weil wir möchten, dass unsere Kräuterkisten frisch bei dir ankommen und nicht über das Wochenende in irgendeinem Paketlager ihr Dasein fristen, versenden wir sie immer nur am Dienstag.

Über das Paket

Das Lustgarten-Set stellt sich vor

Ein Pflanzenset für die Liebe! Was braucht man mehr?

Damit eine neue Liebesgeschichte entsteht, bedarf es eigentlich gar nicht viel; lediglich zwei Gegenstücke, die sich anziehend finden. Schon ist es um die beiden geschehen. Doch ist das Feuer erst entfacht, will man es am liebsten für immer am Laufen halten. Und dafür muss man es hegen und pflegen. Genau wie die Pflanzen eigentlich, auch wenn der Vergleich an dieser Stelle keine Rolle spielt. Also zurück zum Wesentlichen: Egal, wie lange die Liebe schon währt, sie soll im Bestfall ewig feurig sein und lodern! Für anhaltende Leidenschaft haben wir das Kräuterset 'Lustgarten' kreiert, denn darin enthalten sind sechs Pflanzen, denen eine ausgesprochen aphrodisierende Wirkung nachgesagt wird - ein natürliches Viagra für besonders heiße Sommertage!

Inhalt

Über die enthaltenen Pflanzen

Pfefferminze

„Arzneipflanze des Jahres 2004“, echter Tausendsassa. Enthält viel Menthol, also Schärfe, ist aber als Heilpflanze, Beigabe zu alkoholischen und nichtalkoholischen Getränken sowie Zierde und Aromatisierung von Süßspeisen beliebt. Wird auch verwendet für Bonbons und Kaugummis. Vermehrung nur über Stecklinge möglich, da Pfefferminze nur die Kreuzung anderer Kreuzungen ist. Erreicht eine Höhe von bis zu 90 cm, stirbt im Herbst ab und treibt im Frühjahr neu aus. Starker Blättergeruch, angenehmer Blättergeschmack, zuerst wärmend, dann kühlend.

Pflanzendetails
Botanischer Name Botanischer Name: Mentha x piperita
Winterhärte Winterhärte: winterhart; das Abdecken der Pfefferminze mit Zweigen von Nadelbäumen ist aber zu empfehlen
Schwierigkeit Schwierigkeit: eher anspruchslos
Standort Standort: ob Balkon, Garten, Terrasse: draußen ist okay; halbschattig bis sonnig; düngen und leicht feucht halten
Lebensdauer Lebensdauer: mehrjährig und ausdauernd
Inhaltsstoffe Inhaltsstoffe: ätherische Öle (z. B. Menthol), Gerbstoffe, Flavonoide, Enzyme, Bitterstoffe, Valeriansäure
Verwendung Verwendung: Aroma und Zierde für Süßspeisen; sehr beliebter (Erkältungs-)Tee, Aromastoff für Kaugummis, Bonbons, Schokolade; Blätter werden für Limonade verwendet oder alkoholische Longdrinks (etwa Mojito) und Cocktails. Als ätherisches Öl auch äußerlich anwendbar, etwa als Einreibung bei Erkältungen, Atembeschwerden, Kopfschmerzen, Verspannungen oder Gelenkschmerzen.
Wirkung Wirkung: antibakteriell, tonisierend, soll Krämpfe lösen und Keime abtöten, kann schmerzlindernd sein, beruhigend und entzündungshemmend

Bergbohnenkraut

Erreicht bis zu 60 cm Wuchshöhe, fühlt sich zum Beispiel auf Steinmauern sehr wohl. Entfaltet seinen tollen Geschmack auch dann, wenn in Bündeln in der Pfanne mitgebraten oder mitgegart. Passt auch ideal zu Gegrilltem. Stammt aus den bergigen Regionen des Mittelmeerraums und ist deshalb robust und frostfest. Nicht nur als frisches Küchenkraut toll, sondern auch eingelegt, etwa in Öl. Im Selbstanbau nicht nur prima bei der Verwendung, sondern durch den hübschen, aufrechten Wuchs auch etwas fürs Auge. Wenn in Kombination mit Bohnen angebaut, vertreibt das Kraut Samenkäfer. In Mischkultur mit Rosen hält es Blattläuse und Mehltau fern.

Pflanzendetails
Botanischer Name Botanischer Name: Satureja montana
Winterhärte Winterhärte: winterhart
Schwierigkeit Schwierigkeit: einfach
Standort Standort: bevorzugt viel Sonne, der Boden sollte kalkhaltig und durchlässig sein
Lebensdauer Lebensdauer: mehrjährig
Inhaltsstoffe Inhaltsstoffe: ätherische Öle
Verwendung Verwendung: würziges Aroma, das leicht an Pfeffer erinnert; passt gut zu fast allen Gerichten mit und ohne Bohnen; auch als Oregano-Ersatz geeignet; selbstgemachte Kräuterbutter mit aufrechtem Bergbohnenkraut ist herrlich; harmoniert mit anderen mediterranen Gewürzen
Wirkung Wirkung: soll die Verdauung fördern und bei Hautproblemen helfen
Pflege Pflege: nur sparsam gießen, nicht zu stark düngen; zurückschneiden im Frühling fördert den kompakten Wuchs

Rosmarin

Erreicht in unseren Breitengraden bis zu einem Meter Höhe, ist in der Küche ein echter Gewinn. Verfeinert Grillfleisch aller Couleur sowie Kartoffel-, Gemüse- und würzige Teigspeisen. Stammt aus dem Mittelmeerraum und wurde dort schon in der Antike als Heilkraut vor allem bei Magenbeschwerden genutzt. Später von Mönchen nach Mitteleuropa gebracht und hier zunächst als Heilpflanze verwendet. Verholzt im Anbau, wenn er alt wird und blüht von März bis Mai in weiß, rosa, lila oder blau. Erntezeit ist von Mai bis Oktober. Verträgt kurzes Austrocknen besser als zu viel Wasser und sollte in Kübeln gezogen werden, die im Winter ins Warme gestellt werden

Pflanzendetails
Botanischer Name Botanischer Name: Rosmarinus officinalis 'Arp'
Winterhärte Winterhärte: winterhart bis ca. -30 Grad
Schwierigkeit Schwierigkeit: einfach
Standort Standort: sonnige, warme Plätze; trockene und nährstoffarme Böden
Lebensdauer Lebensdauer: mehrjährig und ausdauernd
Inhaltsstoffe Inhaltsstoffe: Gerbstoffe, Flavonoide, Glycolsäure, Bitterstoffe, Saponine, Harz ätherische Öle
Verwendung Verwendung: als Heilpflanze (s. Wirkung) sowie in der italienischen und provenzalischen Küche; dort ideal als Grillgewürz für alle Fleischsorten, passt aber auch zu Teigwaren sowie Speisen mit Kartoffeln und Zucchini und Ähnlichem
Wirkung Wirkung: soll gut gegen Magen-Darm-Beschwerden sein, gegen Depressionen, gegen Störungen in der Durchblutung und soll den Kreislauf stärken
Pflege Pflege: nur wenig gießen, Staunässe unbedingt vermeiden; falls Boden zu lehmig: Bims, Lava oder Sand beimengen; als Substrat kein reiner Torf; nur im Herbst und im Frühjahr düngen und im Spätwinter oder Vorfrühling zurückschneiden

Lavendel

Wird bis zu einem Meter hoch und war 2008 Heilpflanze des Jahres. Wurde aber auch schon 3.500 Jahre früher als Heilkraut gegen Kopfschmerzen, Migräne und Rheuma verwendet. Soll beispielsweise in der Grabkammer des Pharaos Tutanchamun als Grabbeigabe gefunden worden sein – und immer noch Aroma gehabt haben. Riecht herrlich auch von weitem und hübscht jedes Beet durch die lilafarbigen Blüten auf. Blüht in der Regel von Juni bis August, dann wird auch geerntet. Im Geschmack eher bitter und daher vorsichtig zu dosieren, wenn in der Küche genutzt. Ansonsten zur Beduftung von Räumen verwendet, als Badezusatz, für Einreibungen oder für Umschläge

Pflanzendetails
Botanischer Name Botanischer Name: Lavendula angustifolia
Winterhärte Winterhärte: bedingt winterhart, nur allzu strenger Frost schadet (Schnee hingegen schützt eher) Grad
Schwierigkeit Schwierigkeit: einfach
Standort Standort: volle Sonne, am besten den ganzen Tag, ideal neben der Hauswand oder großen Steinen; lockerer, leichter und wasserdurchlässiger Boden
Lebensdauer Lebensdauer: mehrjährig und ausdauernd
Inhaltsstoffe Inhaltsstoffe: ätherische Öle, Glykoside, Saponine, Gerbstoffe
Verwendung Verwendung: nur die Blüten werden genutzt als Öl oder Duftstoff; in der Küche oft Bestandteil der provenzalischer Würzmischungen, verfeinert in kleineren Dosen auch Saucen, Suppen, Eintöpfe, Fischgerichte, Lamm und Geflügel; kann auch als Tee getrunken werden
Wirkung Wirkung: soll beruhigend wirken (auch bei Babys), antiseptisch, harntreibend, krampflösend und gut sein gegen Erschöpfung, Herzbeschwerden, hohen Blutdruck, Husten, Magenkrämpfen, Rheuma, Kopfschmerzen, Migräne, Kreislaufschwäche und Nervosität
Pflege Pflege: dem Boden Sand zugeben, evtl. etwas Kalk, einmal im Jahr mit Kompost düngen und sparsam gießen

Über die Pflanzen

Alle unsere Pflanzen sind aus bestem Saatgut gezogen und liebevoll aufgezogen von Alexander Zierleyn in Nordhorn. Die ganze Vielfalt unserer Pflanzen produzieren wir zu hundert Prozent selbst, vom Sämling bis zur kräftigen Verkaufsware. Natürlich ohne Einsatz von Pestiziden und überflüssiger Verschwendung von Ressourcen. Langjährige gärtnerische Erfahrung und Leidenschaft sind die Basis für Qualität und Frische.

Ein kleiner Einblick in unsere Kräuterei

Unser Versprechen

Wir schenken Lächeln. Mit wunderschönen nachhaltigen Geschenken und wachsenden Produkten, die uns und unserer Umwelt Gutes tun. In diesem Sinne sind unsere Produkte Geschenke an die Natur, an die Flora und Fauna und – vor allem – an Dich. 

Dieses Versprechen ist Anspruch und Vision zugleich – und Ausgangspunkt für alles, was wir tun:

Wenn wir mit unseren Kundinnen und Kunden sprechen, dann haben wir dabei immer ein Lächeln auf den Lippen. Das kann man sogar hören ;-).

Wenn wir neue Produkte entwickeln, gehen wir immer mit viel Sorgfalt und achtsam ans Werk. Unser Ziel ist es nicht, das X-te Geschenk auf den Markt zu bringen, sondern wohlkonzipierte Produkte, die nachhaltig sind und Gutes bewirken. Wir wollen das Richtige tun: für unsere tierischen Freunde, für unsere Umwelt und für unsere Lieben, denen wir unsere Wertschätzung zeigen wollen. Deshalb sind unsere Produkte so ressourcenschonend wie möglich zusammengestellt, bestehen aus umweltfreundlichen Rohstoffen und sind möglichst wiederverwertbar oder upcycelbar.

Wir setzen auf inklusive und handgemachte Fertigung und wollen alle am Werden und Machen beteiligen, deshalb lassen wir unsere Produkte in Werkstätten für Menschen mit Behinderung fertigen.

Schließlich wollen wir umweltbewusstes Konsumverhalten befördern und Produkte anbieten, die dem Artenschutz und Tierwohl nicht im Wege stehen, sondern diese vielmehr befördern.

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