Teestube

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54,95 €
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SKU: 1000323
Verfügbarkeit : Voraussichtlich ab dem 4.3.2024 Wieder da: Mai '24

Stil: 6 Pflanzen + helle Holzkiste

6 Pflanzen + helle Holzkiste
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Diese Kiste enthält 6 Pflanzen, aus denen leckerer Tee gewonnen werden kann. Die folgenden Kräuter sorgen für warmen Trinkgenuss:

  • Griechischer Bergtee
  • Salbei Maxima
  • Zitronenverbene
  • Pfefferminze
  • Kraut der Unsterblichkeit
  • Orangenthymian

Die Pflanzen werden in der Holzkiste mit entsprechenden 'Setcards' geliefert. Mehr Informationen zu diesem Set und den enthaltenen Pflanzen findest du weiter unten auf dieser Seite. Sollte eine Pflanze kurzfristig nicht verfügbar sein, wird sie durch eine ähnliche Pflanze ersetzt.

Bitte beachte: Weil wir möchten, dass unsere Kräuterkisten frisch bei dir ankommen und nicht über das Wochenende in irgendeinem Paketlager ihr Dasein fristen, versenden wir sie immer nur am Dienstag.

Über das Paket

Das Teestube-Set stellt sich vor

Das leise Klappern des Teeservices, vertraute Stimmen, ab und an ein fröhliches Lachen und das wohlige Gefühl des vertrauten Beisammenseins. Das ist eine Teerunde, wie man sie als kleines Mädchen früher mit seinen Puppen nachgespielt hat. Jetzt kannst du sie endlich wahr werden lassen! Etwas moderner vielleicht, aber doch vom Prinzip her ähnlich. Denn das gute Service von Oma liegt heute schon wieder absolut im Trend und bei einer Runde warmen Tee, eingekuschelt in kuscheligen Decken, verbringt man auch heute noch im Kreise seine besten Freundinnen gerne die Sommerabende! Oder was meinst du?

Kleiner Tipp für Extravaganz: Wer es schicker mag, setze sich doch einfach noch weiße englische Sommerhüte zum Teetrinken auf... das hat Klasse!

Inhalt

Über die enthaltenen Pflanzen

Salbei maxima

Der großblättrige Salbei, auch Salbei maxima genannt, macht zunächst schon mal als Zierpflanze bella figura. Die Blätter zeigen sich in einem wunderschönen Silber, ansonsten weisen sie geschmacklich und als Heilkraut dieselben Eigenschaften auf wie die anderen Salbeisorten. Heißt: Tee aus Salbeiblättern hilft gegen Erkältungssyndrome wie Husten, Halsschmerzen und dergleichen, in der Küche ist die mediterrane Pflanze idealer Begleiter zu Gerichten mit Fleisch, zu Pasta, zu Pilzen und vielem mehr. Wird bis zu einem halben Meter hoch und blüht von Juni bis August. Geerntet werden die Blätter entweder vor der Blütezeit im Mai oder danach im September. Mag es richtig heiß und trocken.

Pflanzendetails
Botanischer Name Botanischer Name: Salvia Officinalis 'Maxima'
Winterhärte Winterhärte: bedingt winterhart (Schutz ist erforderlich)
Schwierigkeit Schwierigkeit: einfach
Standort Standort: warm und sonnig; durchlässige Böden
Lebensdauer Lebensdauer: mehrjährig
Inhaltsstoffe Inhaltsstoffe: ätherisches Öle, Bitterstoffe, Flavonoide, Gerbstoffe, Gerbsäure, Saponine, Thujon, Thymol
Verwendung Verwendung: als Heilkraut (gegen Erkältungen und Mundraumentzündungen als Tee), als Zierkraut; in der Küche zu deftigen Gerichten mit Fleisch, Nudeln, Pilzen etc.
Wirkung Wirkung: soll nervenstärkend wirken, lindernd bei Depressionen, verdauungsfördernd, hustenlindernd, entzündungshemmend, antibakteriell, schweißhemmend
Pflege Pflege: im Winter abdecken (Stroh oder ähnliches bei starkem Frost); nicht zu viel gießen

Zitronenverbene

Direkter südamerikanischer Verwandter des bei uns heimischen Eisenkrauts. Riecht und schmeckt allerdings stark und gut nach Zitrone, daher auch der Name. Passt dementsprechend zu vielen Gerichten, die süß sind und ein wenig Säure vertragen. Verfeinert aber auch Fisch, Meeresfrüchte, Gemüse- und Fleischgerichte auf spannende Weise. Soll die Milchproduktion bei Müttern anregen, wird darum gern in der Stillzeit als Tee getrunken. Ist nicht besonders frostfest – kann zwar auch bei uns angebaut werden, muss aber drinnen überwintern. Erreicht idealerweise 1,20 Meter Höhe und blüht in tollen, kleinen weißen Blüten. Kann ganzjährig geerntet werden. Die Blätter trocknen zwar schnell, behalten ihr tolles Zitronenaroma aber noch ziemlich lang.

Pflanzendetails
Botanischer Name Botanischer Name: Aloysia triphylla
Winterhärte Winterhärte: winterhart nur bis -5 Grad
Schwierigkeit Schwierigkeit: sehr einfach
Standort Standort: sonnig bis vollsonnig; nährstoffarme und durchlässige Böden
Lebensdauer Lebensdauer: mehrjährig
Inhaltsstoffe Inhaltsstoffe: ätherische Öle (Campher, Caryophyllen, Citral, Geraniol, Limonen, Pinen) Polyphenolsäuren, Flavonoide, Verbascosid
Verwendung Verwendung: als Heilkraut in der Alternativmedizin und Naturheilkunde, als Tee (in der Stillzeit), als Hausmittel in Südamerika; vielseitig in der Küche, etwa in süßen Speisen wie Gebäck, Marmelade, Kuchen etc., aber auch zu herzhaftem Essen wie Meeresfrüchten, Fisch, Fleisch, Pilzen und dergleichen mehr
Wirkung Wirkung: soll den Milchfluss anregen, antioxidativ sein, antibakteriell, fiebersenkend, muskelentspannend und harntreibend
Pflege Pflege: die Erde immer leicht feucht halten; Staunässe vermeiden; stickstoffbetonte Dünger verwenden; bei 10 bis 16 Grad drin überwintern

Pfefferminze

„Arzneipflanze des Jahres 2004“, echter Tausendsassa. Enthält viel Menthol, also Schärfe, ist aber als Heilpflanze, Beigabe zu alkoholischen und nichtalkoholischen Getränken sowie Zierde und Aromatisierung von Süßspeisen beliebt. Wird auch verwendet für Bonbons und Kaugummis. Vermehrung nur über Stecklinge möglich, da Pfefferminze nur die Kreuzung anderer Kreuzungen ist. Erreicht eine Höhe von bis zu 90 cm, stirbt im Herbst ab und treibt im Frühjahr neu aus. Starker Blättergeruch, angenehmer Blättergeschmack, zuerst wärmend, dann kühlend.

Pflanzendetails
Botanischer Name Botanischer Name: Mentha x piperita
Winterhärte Winterhärte: winterhart; das Abdecken der Pfefferminze mit Zweigen von Nadelbäumen ist aber zu empfehlen
Schwierigkeit Schwierigkeit: eher anspruchslos
Standort Standort: ob Balkon, Garten, Terrasse: draußen ist okay; halbschattig bis sonnig; düngen und leicht feucht halten
Lebensdauer Lebensdauer: mehrjährig und ausdauernd
Inhaltsstoffe Inhaltsstoffe: ätherische Öle (z. B. Menthol), Gerbstoffe, Flavonoide, Enzyme, Bitterstoffe, Valeriansäure
Verwendung Verwendung: Aroma und Zierde für Süßspeisen; sehr beliebter (Erkältungs-)Tee, Aromastoff für Kaugummis, Bonbons, Schokolade; Blätter werden für Limonade verwendet oder alkoholische Longdrinks (etwa Mojito) und Cocktails. Als ätherisches Öl auch äußerlich anwendbar, etwa als Einreibung bei Erkältungen, Atembeschwerden, Kopfschmerzen, Verspannungen oder Gelenkschmerzen.
Wirkung Wirkung: antibakteriell, tonisierend, soll Krämpfe lösen und Keime abtöten, kann schmerzlindernd sein, beruhigend und entzündungshemmend

Kraut der Unsterblichkeit

Ein Name, der ein großes Versprechen ist. Aber was ist dran? Das Kürbisgewächs aus dem fernen Osten gilt als lebensverlängernd, so wie Ginseng, nur besser. Soll schon vor 3.500 Jahren als Heilpflanze verwendet worden sein. Wird bei uns bis zu drei Meter hoch, frischgrüne Blätter, kleine Beeren (dunkelgrün bis schwarz). Als Tee sind jedoch nur die Blätter verwendbar, die man aber auch einfach so verzehren kann. Blüht in hübschen kleinen, fünfzackigen Sternen grünlich-weiß. Toll auch als Kletterpflanze an einem Rankgerüst.

Pflanzendetails
Botanischer Name Botanischer Name: Gynostemma pentaphyllum
Winterhärte Winterhärte: winterhart bis etwa minus 18 Grad, stirbt aber oberhalb der Erde ab, überwintert also unterirdisch, um im Frühjahr wieder auszutreiben
Schwierigkeit Schwierigkeit: ziemlich anspruchslos, wüchsig, ideal als Kübelpflanze oder im Garten
Standort Standort: mag es eher dunkel und schattig, Kübel oder Erdreich sollte immer gut feucht gehalten werden; nährstoffreicher Boden notwendig
Lebensdauer Lebensdauer: mehrjährig und ausdauernd
Inhaltsstoffe Inhaltsstoffe: mehr als 80 Saponine enthalten (klassische Bestandteile von Heilpflanzen), dazu einige Proteine und Vitamine
Verwendung Verwendung: Blätter werden frisch oder im getrockneten Zustand als Tee zubereitet, wohlschmeckender mit frischen Blättern; etwa ein Esslöffel davon auf einen Liter Tee; Geschmack: gut und süßlich, etwas exotisch, erinnert etwas an Lakritz; auch als gehacktes Kraut für Salate geeignet
Wirkung Wirkung: soll beruhigen, Stress abbauen und Krebserkrankungen eindämmen; dem Kraut wird eine herzstärkende Wirkung nachgesagt; kann auch den Blutdruck senken bzw. regulieren und die Durchblutung fördern

Orangenthymian

Blüht im Frühjahr in besonders hübschem Weiß, erreicht eine Höhe von 30 Zentimetern und ergibt einen besonders wohlschmeckenden Tee. Stammt ursprünglich wie alle Thymiansorten aus dem Raum rund ums Mittelmeer, hat sich aber inzwischen an den Winter in unseren Breitengraden gewöhnt. Sollte dennoch ein bisschen mit Zweigen oder Stroh geschützt werden, wenn er im Winter exponiert im Garten steht. Duftet desto intensiver nach Orange, je magerer der Boden. Ist als Heilkraut ebenso beliebt wie in der Küche, wo er nicht nur Süßspeisen toll verfeinert. Auch deftige Gerichte mit Gemüse, Fisch und Fleisch kann Orangenthymian elegant veredeln. Wurde übrigens von den alten Ägyptern genutzt, um Tote einzubalsamieren.

Pflanzendetails
Botanischer Name Botanischer Name: Thymus fragrantissimus
Winterhärte Winterhärte: bedingt winterhart
Schwierigkeit Schwierigkeit: einfach
Standort Standort: sonnig bis halbschattig; normal feuchte, nährstoffarme und durchlässige Böden
Lebensdauer Lebensdauer: mehrjährig und ausdauernd
Inhaltsstoffe Inhaltsstoffe: ätherische Öle (Thymol, Campher, Zineol, Carvacrol, Linolool), Bitterstoffe, Gerbstoffe, Flavonoide, Zink
Verwendung Verwendung: in der Heilkunde bei Husten, Bronchitis, Asthma, Erkältungen etc.; in der Küche für Gerichte mit Fisch, Fleisch, Gemüse, in Potpourris und für diverse Süßspeisen bzw. als Tee
Wirkung Wirkung: soll Erkältungen und Erkrankungen der Atemwege bekämpfen, gut gegen Durchfall und generelle Magenleiden sein, gegen Sodbrennen und Kopfschmerzen helfen sowie Rheuma lindern und Fieber senken
Pflege Pflege: nur mäßig gießen, im Frühjahr zurückschneiden; im Winter ein wenig mit Reisig, Stroh oder Tannenzweigen schützenCistus incanus ssp. tauricus

Über die Pflanzen

Alle unsere Pflanzen sind aus bestem Saatgut gezogen und liebevoll aufgezogen von Alexander Zierleyn in Nordhorn. Die ganze Vielfalt unserer Pflanzen produzieren wir zu hundert Prozent selbst, vom Sämling bis zur kräftigen Verkaufsware. Natürlich ohne Einsatz von Pestiziden und überflüssiger Verschwendung von Ressourcen. Langjährige gärtnerische Erfahrung und Leidenschaft sind die Basis für Qualität und Frische.

Ein kleiner Einblick in unsere Kräuterei

Unser Versprechen

Wir schenken Lächeln. Mit wunderschönen nachhaltigen Geschenken und wachsenden Produkten, die uns und unserer Umwelt Gutes tun. In diesem Sinne sind unsere Produkte Geschenke an die Natur, an die Flora und Fauna und – vor allem – an Dich. 

Dieses Versprechen ist Anspruch und Vision zugleich – und Ausgangspunkt für alles, was wir tun:

Wenn wir mit unseren Kundinnen und Kunden sprechen, dann haben wir dabei immer ein Lächeln auf den Lippen. Das kann man sogar hören ;-).

Wenn wir neue Produkte entwickeln, gehen wir immer mit viel Sorgfalt und achtsam ans Werk. Unser Ziel ist es nicht, das X-te Geschenk auf den Markt zu bringen, sondern wohlkonzipierte Produkte, die nachhaltig sind und Gutes bewirken. Wir wollen das Richtige tun: für unsere tierischen Freunde, für unsere Umwelt und für unsere Lieben, denen wir unsere Wertschätzung zeigen wollen. Deshalb sind unsere Produkte so ressourcenschonend wie möglich zusammengestellt, bestehen aus umweltfreundlichen Rohstoffen und sind möglichst wiederverwertbar oder upcycelbar.

Wir setzen auf inklusive und handgemachte Fertigung und wollen alle am Werden und Machen beteiligen, deshalb lassen wir unsere Produkte in Werkstätten für Menschen mit Behinderung fertigen.

Schließlich wollen wir umweltbewusstes Konsumverhalten befördern und Produkte anbieten, die dem Artenschutz und Tierwohl nicht im Wege stehen, sondern diese vielmehr befördern.

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